Dein angelführer für Februar

Dein angelführer für Februar

Der kürzeste Monat des Kalenders ist mit Sicherheit nicht der beliebteste Anglermonat. Dieses Jahr scheint es  Petrus aber durchaus gut mit uns zu meinen!

Nicht nur, dass die Tage langsam aber spürbar wieder länger werden, auch das Wetter spielt vielerorts noch mit. Zwar sind auch richtig kalte Phasen mit teilweise gefrorenen Gewässern dabei, jedoch sagen die Meteorologen auch weiterhin wärmere Perioden und sogar flächendeckend Sonnenschein voraus.

Solange das Wasser noch oder gar schonwieder über fünf Grad Celsius hat, gibt es gute Chancen, sich noch einen Valentins-Karpfen abzuholen. Dass die Fische auch bei Schnee und eisigen Temperaturen fressen beweist uns Susi Sommer eindrucksvoll mit dem schönen Spiegler auf dem heutigen Titelbild.

Viele Bundesländer sind ohnehin schon in die Raubfischschonzeit gestartet, sodass Karpfen- und Friedfischangler jetzt quasi Hauptsaison haben. Besonders in fließenden Gewässern lohnt ein Versuch, hier sind die Fische ganzjährig zumindest einigermaßen auf Betriebstemperatur.

Apropos Fließgewässer: In der Elbe wird jetzt jeden Tag die Ankunft der riesigen Stintschwärme erwartet. Sobald der Mini-Salmonide eintrifft, stehen die Angler wieder in Scharen auf den Buhnenköpfen und die meisten Restaurants in Norddeutschland werben mit ,,Stint Satt“.

Apropos Salmoniden: In Bayern beginnt am 15. Februar die Schonzeit für Huchen und somit ist die Salmo-Saison dann dort endgültig beendet.

Ich selbst suche jetzt bevorzugt tiefe Hafenbecken auf, denn dort sammeln sich im Winter Fische aller Art. Mit dem Deeper Sonar sind die tiefsten Ecken schnell gefunden. Noch schneller geht es mit der Fish Deeper Premium.

 

 

BESTE FÄNGE

 Michael

Markus

David

Andre

 

PRO-TIPP DES MONATS

Die Fish Deeper App zeigt euren Standort an und verfügt auch über eine Kompassfunktion. Wie ich diese nutze um die richtige Wurfrichtung zu finden, zeige ich euch in drei einfachen Schritten:

1. Euer Standort wird durch das rote Avatar-Männchen per GPS genau angezeigt.
Dies geschieht automatisch ohne Einrichtung, ihr braucht also nichts weiter zu tun.

2. Der Kegel zeigt die Blickrichung an, wenn ihr das Handy geradeaus haltet.
Mit ein wenig nach links und rechts schwenken bekommt man ein besseres Gefühl, wie das Handy zu halten ist, um geradeaus zu schauen.

3. Der Kegel wandert nun mit und wir können einfach den gewünschten Spot auf der vorher ausgeloteten Seekarte anwerfen. Damit können wir das vorher ausgelotete Plateau, Loch oder die Kante genau treffen, ohne den Deeper jedes Mal auswerfen oder gar mitführen zu müssen

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