Nick Kost zieht einen Forellenbarsch in Ohio, USA aus dem Wasser. Dies ist bereits die neunte Fischart, die er mithilfe seines portablen Fischfinders, dem intelligenten Deeper PRO+ Sonar gefangen hat. Dazu kommentiert er: „Ich kann mir nicht vorstellen, ohne dieses Gerät auch nur annähernd so viel Erfolg beim Angeln zu haben.“ Während er den Barsch wieder ins Wasser gleiten lässt, fährt er fort. Er sagt: „Das Schwierige bei neuen Angelstellen ist, dass man nie genau weiß, wie der Gewässeruntergrund genau beschaffen ist. Ich nehme bevorzugt Höhenunterschiede oder Bereiche mit unregelmäßiger Untergrundbeschaffenheit ins Visier. Dazu verwende ich meinen Deeper PRO+, um den Untergrund zu scannen und die entsprechenden Stellen im Wasser zu lokalisieren. Zudem ist es äußerst hilfreich herauszufinden, ob der Gewässergrund hart oder weich ist bzw. eine ausgeprägte Vegetation aufweist, um auf Grundlage dessen Rückschlüsse auf den Fisch sowie den zu wählenden Köder zu ziehen."
Was den Deeper zu einem so praktischen Begleiter zum Angeln verschiedener Fischarten macht, ist seine kompakte Form. Kleiner als ein Tennisball, komplett drahtlos und mit einem Gewicht von lediglich 100 Gramm (3,5 Unzen) hat er die perfekte Größe, um ihn überall mitzunehmen und die verschiedensten Fische zu angeln - vom schwarzen Crappie in Kanada bis hin zum Japanischen Seriola.
Was macht das Deeper Sonar so vielseitig?
Die Gründer des Unternehmens Deeper - allesamt selbst begeisterte Angler - entwickelten die Idee für einen auswerfbaren Fischfinder, als sie in Finnland auf der Suche nach einem riesigen Hecht unterwegs waren. Sie angelten von einem großen Boot aus, welches mit einem fest montierten Sonar ausgestattet war. Doch realisierten sie schnell, welches Potenzial eine vielseitige Verwendung dieser Technologie haben würde, ungeachtet der bevorzugten Fischart oder der Zielspezies.
So entschlossen sie sich, modernste Angeltechnik in ein winziges, auswerfbares Sonar zu integrieren. Dank dieser Technologie haben Angelfans weltweit nun die Möglichkeit, vom Kajak, Hafen oder Ufer aus verschiedenste Fischarten zu angeln.
Sehen wir uns nun genauer an, wie Angler mit Hilfe des Deepers verschiedene Fischarten fangen:
Younes Gonzalez
Art: Spiegelkarpfen
Gefangen in: Aït Messaoud Lake, Marokko
Bei der Nutzung des Deeper Fischfinders zum Karpfenangeln geht es nicht darum, den Fisch zu lokalisieren, das Ziel ist vielmehr das Aufspüren von Stellen die dieser Fisch bevorzugt, wie bspw. Absenkungen auf dem Gewässergrund oder Stellen mit starkem Algenbewuchs, wie in dem Screenshot angezeigt. Werfen Sie, sobald Sie die perfekte Angelstelle gefunden haben, weiträumig Köder aus und schon bald tauchen die ersten Karpfen auf.
Richard Handel
Art: Hecht
Gefangen in: River Avon, Hampshire, Südlich von England
„Sobald ich einen Stillwasserbereich auf dem Fluss lokalisiert habe, habe ich mit meinen Deeper Fischfinder nach Absenkungen, Vorsprüngen oder Baumstümpfen im Fluss gesucht, die von Hechten gerne als Verstecke verwendet werden. Sie warten in Bereichen, in denen sie sich sicher fühlen und sich gefahrlos ausruhen können. Dann halte ich nach sich im Umkreis aufhaltenden Köderfischen Ausschau, deren Abwesenheit mir anzeigt, dass sich im entsprechenden Gebiet keine Hechte befinden. So geht's zur nächsten Angelstelle“.
Jarrid Dawdy
Art: Schwarzflecken-Sonnenbarsch
Gefangen in: Einem zugefrorenen See in Ontario, Kanada
Deeper eignet sich perfekt zum Eisangeln. Er besticht durch seine kompakte Größe, den Verzicht auf Kabel sowie sein geringes Gesamtgewicht. Die Zieltrennung ist unübertroffen. Beim Vertical Jigging können Sie selbst den kleinsten Köder verwenden.
Koichi Tanaka
Art: Forellenbarsch
Gefangen in: Lake Kameyama, Japan
Koichi bevorzugt das Angeln von Raubfischen, wobei das Lokalisieren von Köderfisch hierbei eine wesentliche Rolle spielt. Sobald Köder entdeckt wurden, sind auch die Raubfische nicht weit.
Toyoki Tanaka
Art: Wolfsbarsch
Gefangen in: Chikugo River, Japan
Kenntnisse über die Unterwassergeographie gehört für Toyoki zu den wichtigsten Aspekten erfolgreichen Angelns. Er hält nach Absenkungen, Vorsprüngen und abfallendem Untergrund Ausschau, also denjenigen Gewässerbereichen, die der Wolfsbarsch bevorzugt aufsucht, um seiner Beute aufzulauern.
Mari Sakamoto
Art: Sawara (Scomberomorus niphonius) & Kampachi (Japanische Seriola)
Gefangen in: Himeji, Hyogo Präfektur, Japan
Eine genaue Kartierung des Gewässers ist für Mari zur Bestimmung der Wassertiefe von essenzieller Bedeutung. Mit Hilfe von Tiefenkarten bestimmt sie die von ihrem Fisch bevorzugten Aufenthaltsgebiete und markiert diese Stellen auf der Deeper-App. Dank Deeper Lakebook kann sie erstellte Karten und aussichtsreiche Stellen bequem von zu Hause aus überprüfen und analysieren. So weiß sie beim nächsten Angelausflug genau, welche Stellen sie ansteuern muss.
Paul Burroughs
Art: Regenbogenforelle
Gefangen in: See irgendwo in Montana, USA
Paul verwendet seinen Deeper meistens zum Kajakangeln. Keine Kabel, keine Schrauben und dazu noch superleicht. Beim Transport deines Kajaks zum See hinaus mitsamt der vollen Ausrüstung zählt jedes eingesparte Gramm. Die meisten Kajak-Nutzer verwenden zum Trollen ihres Deeper die Flexarm-Vorrichtung. Dank seiner Größe und Vielseitigkeit lassen sich mit dem Deeper jedoch auch für das Kajak schwer zugängliche Bereiche erreichen, was das Gerät zum perfekten Begleiter für das Kajakangeln macht.
Mark Mackay
Art: Amerikanische Seeforelle, 32", 13 Pfund
Gefangen in: Lake Rosseau, Ontario Kanada
Deeper eignet sich hervorragend zum Eisangeln in Kanada, da dort oftmals dicke Eisschichten vorzufinden sind, für die der enge Scanstrahlwinkel geradezu prädestiniert ist. Zudem macht es das Wandern von Eisloch zu Eisloch wesentlich einfacher als ein herkömmlicher Eisblinker. Alles was Sie tun müssen ist, ein Loch ins Eis zu bohren, das Gerät auf Lesetiefe hinabzulassen und Fische wie die wunderschöne Seeforelle zu lokalisieren.
Welches sind die von Ihnen bevorzugten Fischarten und wie verwenden Sie Ihren Deeper Fischfinder? Wir würden uns freuen, auch Ihre Geschichte zu hören!