Top 10 Mythen über Deeper Fischfinder

Top 10 Mythen über Deeper Fischfinder

Unschlüssig, was von drahtlosen Fischfindern zu halten ist? Viel über Deeper Fischfinder gehört und gespannt, was der Wahrheit entspricht? Nehmen Sie sich 5 Minuten zum Durchlesen dieses kurzen Leitfadens Zeit, um mehr über die mit Deeper assoziierten, weit verbreiteten Missverständnisse zu erfahren und eine besser informierte Entscheidung über das zu Ihren Bedürfnissen passende Echolot zu treffen.

 

Verständnis neuer Technologien

Als 2013 das erste Deeper Echolot auf den Markt kam, war dieses Gerät etwas ganz neues für den begeisterten Angler. 4 Jahre später haben mittlerweile tausende Angler den Deeper auf verschiedenste Weise eingesetzt, um erfolgreicher zu angeln.

Wie bei jeder neuen Technologie, existieren auch hier immer noch einige Mythen, die es auszuräumen gilt.

 

MYTHOS 1 – Meine Angelschnur wird reißen und ich verliere mein Echolot

Wir haben vollstes Verständnis. Sie haben in ein hochqualitatives auswerfbares Echolot investiert, wie fühlen Sie sich also dabei, dieses Gerät in einem See auszuwerfen?

In Wahrheit können Sie Ihr Deeper jedoch getrost und sicher auswerfen, ohne sich um das Reißen der Angelschnur zu sorgen. Und zwar deswegen…

Wir haben die Deeper Echolote mit einer Vielzahl an Angelschnüren von Einfach- bis Flechtschnur bei Maximallasten von 6 lbs / 2,7 kg bis 20 lbs / 9 kg getestet. Alle eignen sich für den Gebrauch mit Ihrem Deeper Echolot.

 

Sorgen Sie lediglich dafür, ordnungsgemäß auszuwerfen:

  • Führen Sie für kürzere Entfernungen eine seitliche Ausholbewegung aus.
  • Vermeiden Sie ein Schlagen oder Schließen des Bügels, während sich Ihr Deeper in der Luft befindet.
  • Beim Überkopf-Auswurf für große Entfernungen verwenden Sie unbedingt eine robuste Rute sowie eine feste Angelschnur.

Das ist schon alles. Befolgen Sie einfach einige simple Punkte und das Reißen Ihrer Angelschnur gehört endgültig der Vergangenheit an.

Schließlich sind alle Deeper Echolote speziell für das Auswerfen konzipiert. Vergessen Sie außerdem nicht, dass IHR DEEPER AN DER OPBERFLÄCHE SCHWIMMT, daher werden Sie im schlimmsten Fall einfach nass.

 

MYTHOS 2 – Deeper Echolote sind lediglich Spielzeuge

Lassen Sie sich von der Größe nicht hinters Licht führen. Deeper Echolote haben es in sich.

Freilich wird schnell von der Größe eines Geräts auf dessen Leistungsfähigkeit geschlossen. Man sieht ein kleines Gerät und denkt, es ist weniger leistungsfähig oder eignet sich weniger gut zum Aufspüren von Fischen.

Bedenken Sie jedoch den Prozess technologischer Entwicklung. Je moderner und fortschrittlicher, desto kleiner werden Geräte oftmals. Werfen Sie dafür einfach einen Blick auf Ihr Smartphone oder Ihre GoPro-Kamera, sollten Sie eine besitzen. Trotz ihrer kleinen Größe sind solche Geräte wahre Wunder der Technik.

Und dasselbe gilt für die Echolote von Deeper.

Die technischen Daten sprechen für sich. Die Deeper PRO Serie (PRO und PRO+) leistet:

  • 15 Scans pro Sekunde – beim Trolling mit einer Geschwindigkeit von 4 mp/h / 6,4 km/h entspricht dies einem Scan alle 5″ / 12 cm.
  • 0,5″ / 1,2 cm Zielabstand – damit selbst kleinste Objekte erkannt und auseinander gehalten werden können.
  • Scantiefe bis zu 260 Fuß / 80 m – Erforschung von Tiefe sowie Bodenbeschaffenheit bis hinunter auf 260 Fuß / 80 m.

Warum nicht den Leistungsumfang einiger herkömmlicher Geräte mit dem der Deeper-Serie vergleichen. Oder dem Deeper PRO+ einen Humminbird Helix 10 vergleichend gegenüberstellen. Sie werden staunen, wie unglaublich leistungsfähig diese kleinen, drahtlosen Einheiten sind.

 

 

Darüber hinaus besitzen Deeper Echolote einen entscheidenden Vorteil gegenüber der Konkurrenz: Vielseitigkeit.

Wenn Sie auf der Suche nach einer leichten, flexiblen, „raffinierten“ Vorrichtung fürs Kajak oder zum Eisfischen sind, sind Echolote aus dem Hause Deeper der Konkurrenz oftmals einen Schritt voraus.

 

MYTHOS 3 – Auf dem See gibt es kein WLAN-Signal, daher kann Ich mein Deeper Echolot dort nicht verwenden

Oh nein, immer wieder diese Technik! Die Grundlagen sind eigentlich ziemlich simpel, sollte Ihnen die neuste Technik also kompliziert erscheinen, machen Sie sich keine Sorgen. Das Wichtigste hierbei ist, dass Sie keinerlei Internet- oder Mobilfunk-Signale empfangen müssen, um Ihr Deeper Sonar zu verwenden.

Es ist oftmals schlicht und einfach die Bezeichnung WLAN, die für Verwirrung sorgt.

Die meisten von uns bringen WLAN mit Internet in Verbindung, da unsere Router zu Hause, an der Arbeit oder im Café um die Ecke auf ein WLAN-Signal zurückgreifen, um unsere Geräte mit dem Internet zu verbinden.

Ein WLAN-Signal muss jedoch nicht unbedingt mit Internet in Zusammenhang stehen, es handelt sich hierbei zunächst lediglich um eine Funkverbindung zwischen zwei Geräten. Im Falle Ihres Deeper Echolots hat die WLAN-Verbindung nichts mit einer Internetverbindung zu tun. Es handelt sich lediglich um ein Funksignal, welches von Ihrem Deeper zur Datenübermittlung an Ihr Telefon verwendet wird. Die Funktionsweise gleicht einer Bluetooth-Verbindung, die jedoch stärker und schneller ist, eine größere Reichweite besitzt und ein größeres Datenvolumen verarbeiten kann.

Alternativ kann man sich den Deeper zu Veranschauungszwecken als Hotspot vorstellen. Dieser sendet ein Signal, mit dem sich Ihr Telefon bzw. Tablet verbindet.

Daher bedarf es zur Nutzung des Deeper Echolots keines Mobilfunk- oder Internetsignals. Selbst die GPS-Funktionen des PRO+ lassen sich ohne ein Telefonsignal ausführen – das Gerät verbindet sich direkt mit GPS-Satelliten.

 

MYTHOS 4 – Deeper Echolote eignen sich nicht zum Trolling

Aufgrund der weitreichenden Neuerungen, die mit dem Fischfinder gerade für Landangler einhergingen, denken Boots- und Kajakangler mitunter, dass dieses Gerät nichts für sie sei.

Dies trifft jedoch nicht zu – der Deeper lässt sich bequem hinterher ziehen (Trolling).

Die Deeper-App verfügt über einen speziellen Modus für das Bootsangeln. Dieser Modus ermöglicht das gemächliche Hinterherziehen des Deeper auf der Suche nach Fisch und erleichtert die Untersuchung der Gewässergrundbeschaffenheit sowie die Erstellung detaillierter Unterwasserkarten in Live-Ansicht.

Darüber hinaus verfügen die Modelle der PRO-Serie (Deeper PRO und PRO+) über einen entsprechenden Funktionsumfang für bequemes Trolling.

Hauptfaktoren beeinflussen bequemes Trolling, wenn Funkecholote im Spiel sind:

  1. Das verwendete Verbindungssignal zu Ihrem Smartphone
  2. Die Anzahl der vom Echolot pro Sekunde durchgeführten Scans.

Die Modelle PRO und PRO+ verbinden sich über ein WLAN-Signal mit Ihrem Smartphone: so wird eine gute, zuverlässige Verbindung beim Trolling sichergestellt. Echolote, die auf eine Bluetooth-Verbindung zurückgreifen, weisen oftmals Verbindungsprobleme auf.

Was die Anzahl die Scans betrifft, senden der PRO sowie der PRO+ 15 Scans pro Sekunde. Dies ist aufgrund folgender Aspekte hilfreich für reibungsloses Trolling.

Stellen wir uns einen Augenblick vor, Sie sind mit 4 mp/h / 6,4 km/h unterwegs – dies entspricht 5,9 Fuß / 1,7 m pro Sekunde. Bei 15 Scans pro Minute werden die Scans also im Abstand von ca. 5″ / 12 cm gesendet. Dies bedeutet, dass das Erkennen von Absenkungen und Bewuchs sowie das Lokalisieren von kleinen sowie großen Fischen problemlos möglich sein sollten. Wenn Sie Ihre Geschwindigkeit auf 2mp/h drosseln, verdichtet sich der Scanabstand zwischen jedem einzelnen Scan auf lediglich 2,5″ / 6 cm, wodurch sich viel kleinere Objekte mit weitaus größerer Genauigkeit lokalisieren lassen.

 

MYTHOS 5 – Deeper eignet sich nur für eine Angelmethode

Vor dem Aufkommen des Deeper Fischfinders, wurde ein bestimmtes Echolot ausschließlich für eine Angelmethode verwendet.

Eins fürs Kajak, ein weiteres für Ihr Boot und zusätzlich eine Blinkleuchte zum Eisangeln. Daher rührte die Annahme vieler Angler, dass dies für die Echolote von Deeper ebenfalls zutrifft – ein Fischfinder für Landangler oder ausschließlich zum Eisangeln.

Diese alten Faustregeln sind mittlerweile jedoch obsolet. Ihr Deeper Echolot können Sie für sämtliche Angelmethoden verwenden.

So eignet sich Deeper hervorragend zum LandangelnEisangelnKajak– oder Bootsangeln, sowohl in Süß- als auch Salzwasser. Jeder Angelmodus besticht durch gleichbleibend hohe Performance, die jener herkömmlicher Echoloteinheiten in nichts nachsteht.

 

MYTHOS 6 – Deeper Echolote sind teuer

2 Fragen an Sie.

Frage 1: Wie viel ist Ihnen eine Stunde Ihrer Zeit wert, und wie viel ist Ihnen ein 1-stündiger Kampf mit einem wahren Monster wert?

 

Frage 2: Wie viel würden Sie für eine Eisblinkleuchte, einen Kajak-Fischfinder, einen auswerfbaren Fischfinder, eine Datenbank zur Protokollierung sämtlicher Scans sowie einen Zugang zu einem Webportal ausgeben, welches Ihnen Zugriff auf sämtliche erstellten Karten ermöglicht?

 

Lassen Sie uns mithilfe der Beantwortung dieser Fragen beweisen, dass es sich bei der gängigen Meinung über den Deeper als teures Gerät um einen Mythos handelt.

Beginnen wir mit der Frage nach Ihrer Zeit? Schließlich ist Zeit heutzutage ein kostbares Gut. Fragen Sie sich also, was eine Stunde Ihrer Zeit wert ist?

Überlegen Sie sich nun, wie viel Zeit Sie mit dem Angeln in Bereichen mit geringem Fischvorkommen verschwenden oder halbherzig in 25 Fuß / 7,5 m Tiefe herumdümpeln, während es in 10 Fuß / 3 m Tiefe an Barschen wimmelt. Das Markieren von Fisch sowie das Lokalisieren von Strukturen lässt Ihnen mehr Zeit für Ihr eigentliches Ziel – den Fischfang.

Also hole ich mir einen billigen Fischfinder und spare viel Zeit, richtig?

Falsch. Ein billiges Set wird Sie im Endeffekt mehr Zeit kosten, als es einspart – unterbrochene Verbindung, Scans, die zuerst 10 Fuß / 3 m und bei der zweiten Messung 14 Fuß / 4,5 m anzeigen, Fischsymbole, welche Kleinstfische in Riesengröße anzeigen.

Um die Zeit auf dem Gewässer wirklich bestmöglich zu nutzen, benötigen Sie ein Gerät, welchem Sie vertrauen können.

Kommen wir nun zu Frage 2 – die Gesamtkosten für eine Eisblinkleuchte, einen Kajak-Fischfinder sowie einen auswerfbaren Fischfinder. Halten wir es möglichst einfach. Schauen wir uns zunächst nur die Kosten für eine Eisblinkleuchte an.

Nehmen wir eine herkömmliche Eisblinkleuchte wie den Humminbird ICE 35. Ziehen Sie nun 80 $ ab, und Sie haben den Preis des Deeper PRO. Aber der Humminbird verfügt bestimmt über einen größeren Funktionsumfang, oder? Falsch.

Der Deeper PRO ist sogar in allen Bereichen überlegen:

  • 260 Fuß / 80 m Scantiefe im Vergleich zu 200 Fuß / 60 m,
  • 0,5″ Zielabstand im Vergleich zu 2,5″,
  • 0,2 lbs Gewicht im Vergleich zu 11,4 lbs (ja, Sie haben richtig gehört).

Und der PRO verfügt über eine Zoom-Funktion sowie GPS-Eislochmarkierung, der Humminbird nicht.

Humminbird ICE 35 Deeper PRO
Max. Scantiefe 200 Fuß / 60 m 260 Fuß / 80 m
Zieltrennung 2,5” / 6,3 cm 0,5” / 1,2 cm
Gewicht 5kg / 11.4 lbs 0,1 kg / 0.2 lbs
Zoomfunktion Nein Ja
GPS-Eislochmarkierung Nein Ja
Display mit traditioneller Blinkleuchte vertikaler Blinkleuchte und traditionellem Echolot-Display Nein, nur traditionelle Blinkleuchte Ja
Kabellos Nein Ja

Sie bekommen also für 80 $ weniger eine weitaus leistungsstärkere Eisblinkleuchte. Dagegen lässt sich schwer argumentieren.

Und dann schmilzt das Eis …

Sie können Ihre Eisblinkleuchte wegpacken und sich zum Laden begeben, um eine neue Echolot-Einheit für Ihr Kajak zu besorgen.

Oder Sie montieren denselben Deeper PRO, den Sie den gesamten Winter über verwendet haben, an ihr Kajak und los geht’s mit dem Trolling. Und Sie verfügen zudem über ein Gerät zum Auswerfen.

Stellen Sie sich nun vor, Sie haben in eine separate Eisblinkleuchte sowie einen Kajak-Fischfinder anstelle eines Deeper PRO investiert. Dafür geben Sie vielleicht 300 $ – 500 $ aus, eine Summe, die Sie in höchstwahrscheinlich weniger Leistungsstarke Echolote investieren. Und Sie verfügen immer noch nicht über eine Scan-Funktion vom Ufer aus.

 

MYTHOS 7 – Beim Auswerfen des Deeper Echolots verjage ich die Fische

Wahrscheinlich werden Sie niemanden durch das Auswerfen Ihres Deeper stören. Im Gegenteil, Sie locken vielleicht sogar Fische an.

Mit einem Gewicht von 0,2 lbs / 100g sind die Echolote von Deeper extrem leicht. Sie treffen beim Auswerfen mit einem Platscher auf der Wasseroberfläche auf, ihr leichtes Gewicht sorgt jedoch für geringe Geräuschentwicklung. Zahlreiche Fischarten werden sogar von dem Platscher angezogen und schwimmen herbei, um zu sehen, was passiert ist. Die meisten werden das Geschehen vermutlich jedoch einfach ignorieren.

Bei besonders empfindlichen Fischen kann bis hinter den für Sie interessanten Bereich ausgeworfen werden, bevor Sie die Schnur langsam wieder einholen. Wenn Sie in einem Fluss angeln, können Sie sich die Strömung zunutze machen, um Ihr Echolot in dem zu scannenden Bereich zu platzieren.

 

MYTHOS 8 – Die vom echolot ausgehenden schallimpulse schaden / stören den fisch

Die einfache Antwort lautet, nein.

Aus wissenschaftlicher Sicht lässt sich sagen, dass Fische zwar über ein Gehör verfügen, ihr Hörbereich jedoch in einem weitaus niedrigeren Frequenzbereich (0,1 – 1 kHz) liegt, als die Schallfrequenzen des verwendeten Echolots.

Diese liegen im Bereich von 50 – 800 kHz – Deeper Echolote sind mit 2 Echolotstrahlen von 90 kHz bzw. 290 kHz ausgestattet. In flacheren Gewässern können bspw. Motorengeräusche die sich in der Nähe aufhaltenden Fische verjagen, was jedoch auch von der Fischart abhängt.

 

MYTHOS 9 – Deeper unterstützt beim Schummeln

Angler greifen bereits seit über einem halben Jahrhundert auf Echolot-Technologie zurück. Und die Debatte über eventuelles Schummeln beim Einsatz dieser Geräte in Salzwasser sowie beim Eisangeln, schien seit Jahren verstummt zu sein.

Da sich Echolote jedoch als neue Technologie für Uferangler bewährt haben, wird mitunter Gerede laut „die Nutzung eines Deeper komme Schummeln gleich“ oder „er beraube das Angeln jeglicher Form des Könnens.“

Letztendlich kommt es am Ende auf persönliche Vorlieben an. Wenn sich ein Angler der Trial-and-Error-Methode bedienen möchte (und genügend Zeit mitbringt), dann ist das völlig in Ordnung. Wenn ein anderer hingegen auf intelligente Technologie setzt, um Zeit zu sparen und auf diese Weise mehr lernt, kein Problem. Wir alle haben unsere Prioritäten und Vorlieben.

Unstrittig ist hingegen, dass der Fischfinder lediglich Daten bereitstellt, die dann von jedem Angler selbst interpretiert werden müssen, um einen Fang zu landen.

Und intelligente Technologien, wie die Fischfinder von Deeper, helfen definitiv dabei, mehr Menschen für das Angeln zu begeistern. Hierbei sind vor allem 2 Gruppen zu nennen:

Fleißige, hart arbeitende Angler mit wenig Zeit


 

Junge Leute

Wenn Traditionalisten über Angelfertigkeiten sprechen und die jahrelange Erfahrung hervorheben, die es benötigt, eine Angelstelle richtig lesen zu können, um den Aufenthaltsort des gewünschten Fisches zu antizipieren, wird ein Aspekt oftmals außer Acht gelassen. Zeit. Diese Methode erfordert lange, regelmäßige Sitzungen und für einige von uns mit beruflichen sowie privaten Verpflichtungen, ist Zeit häufig der entscheidende Problemfaktor Deeper Echolote bieten eine Möglichkeit, potenzielle Fischgründe in Minutenschnelle zu untersuchen, anstatt Stunden oder gar Tage damit zu verbringen. Wir alle möchten unsere Begeisterung fürs Angeln an unseren Nachwuchs weitergeben. Aber seien wir mal ehrlich. In einer von Smartphones und sozialen Medien geprägten Welt, ist geduldiges Warten auf einen Fang schwerlich zu vermitteln. Die Echolote aus dem Hause Deeper bringen Technik in die Welt des Angelns, was gerade für junge Menschen von Interesse ist.


MYTHOS 10 – Deeper „filmt unter Wasser“ oder sinkt auf den Gewässergrund und scannt

Für diejenigen Uferangler, die bislang wenig Erfahrung mit Technologien zum Aufspüren von Fischen haben, ist die Funktionsweise der Deeper Echolote mitunter mehr als konfus. Zudem werden solche Echolote oftmals mit Unterwasserkameras verwechselt.

Hinsichtlich der Funktionsweise der Deeper Echolote sind folgende Punkte zu beachten:

  • Deeper-Geräte scannen, sie filmen nicht – die Abbildungen auf Ihrer App stammen von den mithilfe des Echolots gesammelten Daten, wobei auf der rechten Seite die aktuellsten und auf der linken Seite die ältesten Daten angezeigt werden.
  • Deeper schwimmt, er sinkt nicht – falls Sie mit Schwimmmarkierungen oder anderen Ringen zur Lokalisierung von Strukturen und Gewässertiefen vertraut sind, sind Sie evtl. der Auffassung, die Geräte von Deeper funktionieren auf die gleiche Weise. Tatsächlich schwimmt die komplette Einheit an der Wasseroberfläche und sendet Schallwellenimpulse aus, mithilfe derer die Tiefe gemessen, Fischschwärme lokalisiert sowie Geländebeschaffenheiten erfasst werden können.

Erschaffung von Legenden, keinen Mythen

Wie bei jeder neuen Technologie, existieren auch hier zahlreiche Mythen. Hoffentlich konnten wir Ihnen die Funktionsweise sowie die Vorteile der Deeper Echolote ein Stück weit näher bringen. Dann ist es nun an der Zeit, Ihren Deeper endlich einem Praxistest zu unterziehen, um Ihrem Angelerfolg auf die Sprünge zu helfen – neue Angelstellen, neuer Fang, umfassenderes Fachwissen.

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